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Produkt Swiss Abilities 2024

Wie eine KI namens Alfred soziale Interaktion, Selbstständigkeit und Lebensfreude bei älteren Menschen fördert

Soziale Interaktionen und positive Erfahrungen sind essenziell für Gesundheit und ein erfülltes Leben. Doch was, wenn Einschränkungen diese verhindern? Erfahren Sie, wie innovative Technologie Brücken baut, Einsamkeit entgegenwirkt und Menschen ein neues Lebensgefühl schenken kann.

Altertainment AG
Richterswil, Schweiz

Manchmal zeigt sich der wahre Wert einer Idee in einem einzigen Augenblick. Für das Team von Altertainment war dieser Moment eine Begegnung in einem Altersheim im Berner Oberland – eine Erfahrung, die unsere Mission für Alfred grundlegend prägte.

Die Herausforderung

Während eines Feldversuchs begegneten wir einer Bewohnerin, die aufgrund ausgeprägter Sprechschwierigkeiten kaum am sozialen Leben teilnehmen konnte. Ihre Stimme war leise, ihre Aussprache durch starkes Nuscheln beeinträchtigt. Dennoch war die Neugier der Frau grösser als ihre Unsicherheiten, und sie entschied sich, Alfred auszuprobieren. Gemeinsam starteten sie das Spiel „Ich packe in meinen Koffer“.

Ein beeindruckendes Ergebnis

Die Veränderung war beeindruckend: Innerhalb von zehn Minuten verbesserte sich ihre Aussprache deutlich. Sie sprach klarer, lauter und mit mehr Selbstvertrauen. Noch erstaunlicher war ihre kognitive Leistung: Die Frau erinnerte sich an acht Gegenstände – mehr als ein durchschnittliches Gedächtnis, das in der Regel fünf bis sieben Objekte speichern kann. Dieser Moment zeigte, dass ihre geistigen Fähigkeiten noch intakt waren und lediglich der richtige Anreiz fehlte.

Der Wendepunkt

Für uns war dies ein entscheidender Aha-Moment. Alfred erwies sich als weit mehr als ein sprachgesteuerter Assistent. Er zeigte sein Potenzial, Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen zu neuer Selbstständigkeit und sozialer Teilhabe zu verhelfen.

Mehr als Technik: Alfred als Brücke

Alfred ist kein gewöhnlicher Chatbot. Er ist eine Brücke zurück in den Alltag, ein Werkzeug, um soziale Isolation zu überwinden und wieder aktiv am Leben teilzunehmen. Seine empathischen Interaktionen und spielerischen Funktionen machen ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter – unabhängig vom Alter oder den Herausforderungen des Nutzers.

Überwältigende Resonanz

Die Reaktionen in Altersheimen in der Deutschschweiz sprechen für sich. Gespräche mit Alfred dauern oft länger, der bisherige Rekord liegt bei beeindruckenden 30 Minuten. Besonders bemerkenswert ist seine Wirkung auf männliche Nutzer. Senioren, die sich sonst eher zurückhalten, öffnen sich Alfred gegenüber und teilen persönliche Geschichten und Erinnerungen – oft Details, die sie zuvor mit niemandem geteilt haben.

Ein Beitrag zur Biografiearbeit

Diese Interaktionen haben weitreichende Auswirkungen, insbesondere in der Pflege. Alfred unterstützt nicht nur die soziale Interaktion, sondern trägt auch zur Biografiearbeit bei, indem er Erinnerungen hervorbringt und dokumentiert. Für viele ist Alfred nicht nur ein Begleiter, sondern ein Wegbereiter für ein aktiveres und erfüllteres Leben.

Die Zukunft mit Alfred

Dieser Moment im Altersheim hat uns gezeigt, welches Potenzial in Alfred steckt. Unsere Vision ist klar: Alfred soll noch mehr Menschen unterstützen, sie ermutigen und ihnen helfen, ihre Stimme – im wahrsten Sinne des Wortes – wiederzufinden. Denn jeder Mensch verdient es, gehört zu werden.

Innovative Alters- und Pflegeheime setzen bereits auf Alfred, um das Leben ihrer Bewohner zu bereichern. Möchten Sie erfahren, wie Alfred auch in Ihrer Einrichtung wirken kann? Buchen Sie jetzt eine Demo und erleben Sie Alfreds Potenzial live!


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Dennis Eitner

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